Ausflugsziele

Gemündener Maar

- ca. 1,5 km südlich von Daun
- Wasserfläche 7,20 ha
- Tiefe 38 m
- Durchmesser 325 m

Geboten werden:
- Freischwimmbad
- Liegewiesen
- Bootsverleih

(Quelle: www.daun.de)

Weinfelder Maar

- ca. 2,5 km südöstlich von Daun
- Wasserfläche 16,8 ha
- Tiefe 51 m
- Durchmesser 525 m
- Naturschutzgebiet

Die ehemalige Pfarrkirche von Weinfeld ist die landschaftsprägende Kirche des an der Pest im 16. Jahrhundert untergegangenen gleichnamigen Dorfes. Der niedrige Westturm und der quadratische kreuzrippengewölbte Chor aus dem 14 Jh. sind gotisch, das zweiachsige flachgedeckte Schiff stammt aus 1723. (Quelle: www.daun.de)

Schalkenmehrener Maar

- ca. 3 km südöstlich von Daun
- Wasserfläche 21,6 ha
- Tiefe 21 m
- Durchmesser 575 m
- Naturschutzgebiet

Erlaubt sind:
- Angeln
- Schwimmen
- Bootfahren
- Surfen

Das Schalkenmehrener Maar war ursprünglich ein Doppelmaar und wurde benannt nach dem am Südufer gelegenen Dorf Schalkenmehren .
Der verlandete östliche Teil des Maares hat Moorvegetation.
(Quelle: www.daun.de)

Meerfelder Maar

Mit einem Durchmesser von 1500x1200 und einer Trichtertiefe von fast 200 Metern ist das Meerfelder Maar bei Meerfeld der größte Maarkessel der Eifel (Wassertiefe 17m, ca. 29.000 Jahre alt); der Wall des Maares schüttet sich 200 Meter über dem Maarboden auf; der 24 Hektar große Maarsee entspricht nicht seiner ursprünglichen Größe.

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Gillenfelder Pulvermaar

Das Pulvermaar liegt ungefähr einen Kilometer in östlicher Richtung von Gillenfeld im Kreis Daun in einem ringsum von hohen Kraterwänden eingeschlossenen Kessel. Es ist das schönste und größte Eifelmaar. Der Wasserspiegel erstreckt sich 410 m über dem Meeresspiegel über 36 ha und bildet fast einen Kreis. Die Wassermenge beträgt bei einer Tiefe von 74 m 13.170.000 m³. Die steil abfallende Kraterwand liegt in ihrem höchsten Punkte 70 m höher als der Wasserspiegel.

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Mosenbergkrater

Die Mosenberg-Vulkangruppe besteht aus 5 Schlackenkegeln und dem Hinkelsmaar. Sie gehört zusammen mit dem Meerfelder Maar zu dem ca. 3 km langen und nach NW-SE ausgerichteten Mosenberg-Meerfelder-Vulkansystem.
Windsborn-Kratersee
Einziger Bergkratersee nördlich der Alpen. Nährstoffarmes Gewässer ohne Zu- und Abfluss mit unter Schutz stehender Vegetation in der Verlandungszone des Sees (Fieberklee, Sumpfblutauge u.a.). Wassertiefe: 1-2 m. Nutzung: Wandern.
Hinkelsmaar
Dieses Maar ist 5. Krater von SE aus gesehen. Es hat einen Durchmesser von ca. 250 m und eine Tiefe von ca. 10 m. Im Krater wächst ein typisches Torfmoor mit der entsprechenden Fauna und Flora. Das Maar und seine angrenzenden Flächen stehen unter Naturschutz.
Dreisborn Mineralquelle

Dronketurm

Vom Parkplatz zwischen dem Weinfelder Maar und dem Schalkenmehrener Maar steigt ein Weg bergauf zum Dronketurm am Mäuseberg. Dort hat man einen Panoramablick der bei gutem Wetter bis zum Hunsrück reicht. Zudem sieht man von hier aus alle drei Maare. (Quelle: www.eifel-service.de)
















Glockengießerei Brockscheid

Während der Führung wird dem Besucher anschaulich erklärt, welche Arbeiten zur Erstellung einer Glocke nötig sind. Sie besteht aus vielen verschiedenen Formteilen, die für jede Glocke eigens hergestellt werden müssen. Dieser erste Teil findet in einem Nebenraum statt, der zweite Teil dann direkt in der Glockengießerei. Sie können den Glockengießern und Formern bei der Arbeit zusehen. Natürlich gibt es nicht jeden Tag einen Glockenguss zu bestaunen - ein solches Ereignis findet aufgrund der langen Formarbeiten nur ca. 4-5 mal im Jahr statt - aber dennoch kann man immer wieder verschiedene interessante Arbeiten verfolgen. Die Führung dauert ca. eine halbe Stunde.

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Kloster und Wallfahrtsort Maria Martental

Das Kloster Maria Martental in der Eifel hat seinen Namen vom Wallfahrtsort, der beim Kloster liegt. Der seelsorgliche Dienst an den Pilgern ist ein Schwerpunkt in unserem Alltag. Hinzu kommt die Seelsorge in umliegenden Pfarrgemeinden und im Behindertenhaus St. Martin in Düngenheim, der Jugendhof mit seinem Angebot für Kinder, Jugendliche, Junge Erwachsene und das Haus der Berufung als Orientierungspunkt für junge Christen.

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Puppen- und Spielzeugmuseum

Zwei hübsche, alte Puppen - jede von ihnen wurde sicherlich von den Kindern geliebt. Und doch - sie sind grundverschieden. Links eine nette Gnomenpuppe in Originalkleidung, gut erhalten, aber keine Rarität. Rechts eine Puppe der berühmten französischen Firma Gaultier. Es handelt sich um den Typ Bébé aus der 3. Serie in Originalkleidung, hergestellt 1887 - eine Rarität. Das genaue Hinsehen lohnt sich also - bei diesen beiden Puppen wie auch bei der ganzen Sammlung im Puppen- und Spielzeugmuseum. Hunderte von Puppen in allen Größen von vielen bekannten Herstellerfirmen sind zu sehen. Sie sind so dicht gesetzt, dass man selbst beim zweiten und dritten Besuch noch viel Neues und Interessantes entdeckt, das man vorher einfach übersehen hat. Die große Menge an Puppen, Bären, Puppenstuben, Puppenküchen und Spielzeug aller Art ist liebevoll auf alten Tischen, Kommoden und in schönen alten Schränken aufgebaut. Jede Tür, die sich öffnet, erschließt eine neue kleine Wunderwelt. Das Spielzeug bildet den Schwerpunkt der Sammlung, auch sonst gibt es viel zu entdecken. Hat man die Räume im Haus besichtigt, geht es in dem hübsch angelegten, weitläufigen Garten weiter. Hier stehen fünf Fachwerkhäuschen, wie ein kleines Dorf aufgebaut, von denen jedes einem Themenbereich gewidmet ist. Egal, ob man in die Welt der 1950er-Jahre eintaucht, sich in einer typischen Wohnküche um 1900 umschaut, eine Eifler Schlafstube aus der gleichen Zeit besucht, das bäuerliche Leben und die Landwirtschaft kennen lernt oder alte Handwerksgeräte bewundert, jedes Häuschen ist eine Überraschung für sich. Die Sammlung ist sicher nicht nur für die »kleinen Leute« absolut sehenswert! (Text und Bild: Hans Jörg Jechel)

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Schulmuseum Immerath

In alte Zeiten fühlt man sich zurückversetzt, wenn man das Schulmuseum Immerath besucht und in den Bänken Platz nimmt. Vor sich hat man die Schiefertafel, den Griffel und das Schwämmchen, an den Wänden hängen Karten, Wandtafeln und natürlich das Kreuz. Vorne am Katheter war der Platz des Lehrers. Von hier aus konnte er seine Klasse gut überblicken. Neben ihm stand rechts die große Schiefertafel, links der Ofen. Im Winter musste jedes Kind pro Tag einen Holzscheid mitbringen, damit geheizt werden konnte. Die Wandtafel mit dem ABC und dem Rechenbrett, an dem mittels beweglicher Kugeln den Kindern das Einmaleins beigebracht wurde, runden das Bild ab.

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Stadtmauer Hillesheim

Alter befestigter Marktort mit zum Teil gut erhaltener und restaurierter Stadtmauer aus dem 13. Jh. Zugehörig sind die Gemeindeteile Bolsdorf und Niederbettingen. Eingebettet in eine geschützte Talmulde bietet sich ein Gesamtüberblick von der südlichen Anhöhe “Lier“ mit “Schwedenschanze“ und “Steinrausch“ und vielen Vulkanbergen der Umgebung.
Hillesheim wurde 1981 “Beispielstadt“ im Rahmen der europäischen Kampagne zur Stadterneuerung. Die Sanierung des alten Stadtkerns mit neuem Marktplatz, Fußgängerzone, neun Brunnenanlagen, neuem Rathaus und Geschäftsansiedlungen fand internationale Anerkennung. – Überregional bekannt ist der seit dem Mittelalter bestehende Rindvieh- und Krammarkt mit über 1000 m laufenden Verkaufsständen.

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